Der Arbeitsalltag ist häufig sehr stressig und fördert nicht unbedingt immer die Gesundheit und das Wohlbefinden. Dies trifft wahrscheinlich auch bei Ihnen zu. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn Sie auch noch im Privaten nach wichtigen Unterlagen und Dokumenten suchen, die im besten Fall häufig durcheinander und unstrukturiert vorgefunden werden. Hier können Sie sich jedoch leicht selbst helfen. Ein Bindegerät sorgt dafür, dass der Gang in den Copy-Shop oder in die Buchbinderei gespart wird. Durch das eigene Gerät ist es möglich, mehrere Papierseiten Zuhause oder im Büro zusammenzufügen. Als Möglichkeiten gibt es Ösen oder die thermische Bindung. Mit nur wenigen Handgriffen können die Arbeitsunterlagen oder die privaten Dokumente so bestens gebunden werden. Die wichtigen dienstlichen oder privaten Dokumente können so ordentlich sortiert werden und genutzt wird dies auch für Hochzeitszeitungen, Bewerbungen oder Manuskripte. Mit einer zuverlässigen Bindung wirken betreffende Dokumente sehr ansehnlich.
Was ist für das Bindegerät zu beachten?
Ein Bindegerät an sich ist solide gebaut und die Konstruktion an sich ist einfach. Die Konstruktion richtet sich dabei immer nach der Art von dem Bindesystem. Gefunden werden Plastikbindegeräte, Thermobindegeräte, Drahtbindegeräte und Ringbindegeräte. Einige Modelle sind eher für den dienstlichen Einsatz gedacht und andere dafür für den Privatgebrauch. Durch das Bindegerät fällt es leicht, dass der Überblick behalten wird. Dies funktioniert ohne Probleme im heimischen Arbeitszimmer oder auch im Büro. In der heutigen Zeit werden immer öfter digitale Präsentationen und Dokumente genutzt, doch die gebundenen Ausdrucke dienen noch immer für die bessere Visualisierung. Den Nutzern wird es damit ermöglicht, dass ohne elektronische Geräte oder PC in Dokumenten geblättert wird.
Wichtige Informationen zu dem Bindegerät
Auch Laien können die unterschiedlichen Arten der Bindegeräte bedienen und es wird keine langwierige Einführung benötigt. Auf den ersten Blick ist die Hauptfunktion ähnlich, doch Unterschiede werden bei dem genaueren Hinsehen erkannt, mehr dazu. Bei einer Stanzbindung gibt es den Stanzer vorne an den Geräten und mit einem Schiebeschalter wird es den Nutzern ermöglicht, dass die Papiergröße eingestellt wird. Meist wird Din A 4 Papier genutzt, doch es gibt auch ein Bindegerät der Peleman Industries GmbH für Din A 3 oder Din A 5. Bei vielen Geräten können auch die Sonderformate gebunden werden. Wird Papier gestanzt, wird es dabei ordentlich übereinandergestapelt und die Kante sollte gerade sein. Im Anschluss kommt es in die Öffnung und gestanzt wird mit der Hebelbewegung. Durch die Papierlagen drücken sich die Stanzmesser und spürbar ist meist ein Widerstand. Die Bindung folgt dann nach der Stanzung und eingelegt werden dafür Draht- bzw. Plastikbindung. Die gestanzten Papiere werden aufgenommen und die Bindung schließt sich beim Zurücklegen von dem Hebel. Aus losen Blättern wurde dann eine Mappe, die professionell wirkt. Die Thermobindegeräte können noch einfacher bedient werden, doch das Bindeverfahren ist dabei komplexer. Die Blätter kommen in Bindemappen wo bereits der vorbereitete Klebebund wartet. Durch Aufheizen wird der Kleber verflüssigt und dann wird zwischen Blättern und Mappe eine dauerhafte Verbindung hergestellt.