Seit etwa einem Jahr gibt es fast täglich beunruhigende News aus dem britischen Königshaus. Seit dem Tod ihres geliebten Mannes, Prince Philip, im April 2021, ist der gesundheitliche Zustand der englischen Königin ein Grund zur Besorgnis. War die Monarchin während der weltweit öffentlichen Trauerfeier standhaft und ließ kaum öffentliche Trauer zu, so war der Abschied von ihrem Mann doch ein wichtiger Einschnitt in ihrem Leben.
Verlust von Prince Philip
Nach dem Tod des Gatten zog sich die britische Königin zunächst zurück in ihr Schloss Windsor, der letzten Ruhestätte des geliebten Ehemannes, mit dem sie unglaubliche 73 Jahre verheiratet war. Auch zeigte sich schnell, dass ihre Tochter Prinzessin Anne, aber auch ihr Sohn, Kronprinz Charles und dessen Gattin Camilla mehr und mehr öffentliche Auftritte wahrnahmen, um der Königin die nötige Zeit zu geben, in aller Ruhe und vor allem privat die Trauer verarbeiten zu können. Seit einem Jahr sehen wir die Königin von England immer seltener in der Öffentlichkeit. Dabei ist ganz klar, dass sich die Welt um die Monarchin sorgt, die am 6. Februar 2022 ihr 70. Thronjubiläum feierte. Nicht zu vergessen ist jedoch, dass die Regentin bereits 95 Jahre alt ist und auch die Adligen nicht vor gesundheitlichen Beschwerden verschont werden.
Infektion mit dem Coronavirus
Im Februar dann (erneut) schlechte Royale News aus dem Königshaus: Die Queen hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Nicht nur das britische Volk war besorgt um die beliebte Regentin, die sich vermutlich bei ihrem ältesten Sohn mit Covid 19 angesteckt hatte. Doch eigenen Aussagen nach, hatte die Monarchin nur leichte Symptome und konnte schon nach wenigen Tagen wieder leichte Aufgaben übernehmen.
Die Liebe zu Hunden
Trost spenden der Queen, die in den vergangenen Jahren nicht nur den Tod ihres geliebten Philips überstehen musste, ihre geliebten Hunde. Schon als Kind spielte die Tochter des britischen Königs mit den Vierbeinern. Über die Queen ist bekannt, dass sie selbst zahlreiche Hunde besitzt und ihre Corgis über alles liebt. Nach dem Tod ihres Mannes und dem Ableben ihres Lieblingshundes „Vulcan“ schenkte ihr Sohn Andrew zwei neue Hunde, eine Kreuzung aus Dackel und Corgi, dem sogenannten Dorgi. Als auch einer dieser beiden Hunde starb, war die Leid geplagte Königin untröstlich.
Nun erreichte die Welt eine neue Nachricht, die beunruhigend wirkt. Es heißt, dass die Königin, die ein großes Herz für Hunde hat, seit einigen Monaten nicht mehr die Kraft hat, mit ihren geliebten Hunden spazieren zu gehen. Die Regentin wurde in letzter Zeit öfter mit einem Gehstock gesehen und ist scheinbar zu schwach, um die tägliche Gassi-Runde mit ihren Hunden zu absolvieren. Diese wichtige Aufgabe wird nun immer öfter von den Angestellten des Königshauses übernommen. Für die Queen ist dies sicherlich ein schwerer Einschnitt in ihr Leben, gaben die wuseligen Vierbeiner der tierlieben Königin doch Trost in den schweren Zeiten, von denen viele in den 70 Jahren der Regentschaft der Queen bewältigt werden mussten.
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